Wir können helfen! Wir bieten in unserer logopädischen Praxis Behandlung für alle Altersgruppen an.
Kinder und Erwachsenen, mit Störungen der Sprache, des Sprechens, des Schluckens, des Redeflusses oder Patienten mit myofunktionellen Störungen sind in unserer Praxis in Mönchengladbach hervorragend aufgehoben.
Zögern Sie nicht Kontakt zu Uns aufzunehmen.
Wir beantworten gerne etwaige Fragen und vereinbaren einen Termin per Telefon oder E-Mail.
Durchführung von Parallel- und Gruppenbehandlungen
Hausbesuche in Privathaushalten und Pflegeeinrichtungen
Behandlung von Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie, myofunktionellen Störungen, Sprachentwicklungsstörungen, Artikulationsstörungen, sowie auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
Therapie in Rehaeinrichtungen und im Kliniksetting
Hörtraining nach Cochlea-Implantat
Stimmprogramm für Parkinsonpatienten Anlehnung an LSVT
Palin Parent Child Interaction (Palin PCI- Methode): Resourcenorientierte Therapie mit stotternden Vorschulkindern und ihren Eltern
Frühe Dialogtherapie: Anbahnung elementarer Kommunikationsfähigkeiten bei kleinen Kindern
Dysgrammatismustherapie leicht gemacht
KRAN - komplexe resourcenorientierte Aphasietherapie
Kon-Lab: Einführung in die SES-Therapie nach Dr. Zvi Penner
Behandlung von Aphasie, myofunktionellen Störungen, Sprachentwicklungsstörungen, Artikulationsstörungen, Stimmstörungen, Fazialisparesen, sowie auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen.
Behandlung laryngektomierter Patienten
Hausbesuche in Privathaushalten und Pflegeeinrichtungen
Hausbesuche in Privathaushalten und Pflegeeinrichtungen
Therapie in Förderschulen und im Kliniksetting
Behandlung von Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie, Apraxie, myofunktionellen Störungen, Sprachentwicklungsstörungen, Artikulationsstörungen, sowie auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
Behandlung sämtlicher Sprachentwicklungsstörungen und Late Talkern
Sprachtherapie in Kindertagesstätten
Myofunktionelle Therapie begleitend zur kieferorthopädischen Behandlungen
Behandlung von neurologischen Patienten mit Aphasien, Dysarthrie, Sprechapraxie und Facialisparesen (auch in türkischer Sprache)
Sprachentwicklung bei Mehrsprachigkeit (türkisch/deutsch)
Wir beraten Sie in allen Fragen rund um Sprache, Sprechen und Stimme sowie zur logopädischen Diagnostik und Therapie.
Als Logopäden behandeln wir Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen, Kinder und Erwachsene, mit Störungen des Sprechens, Sprechens, Schluckens, Sprachflusses oder Patienten mit myofunktionellen Störungen.
Die Logopädie gehört zu den medizinischen und therapeutischen Berufen, daher ist die logopädische Behandlung eine Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenkassen, deren Kosten übernommen werden.
Dies geschieht in der Regel durch Überweisung von Ihrem Arzt (Krankenkasse oder Privatrezept).
Zu Beginn der Behandlung stellen wir eine umfassende Diagnose und führen eine ausführliche Beratung durch.
Die enge Zusammenarbeit mit Patientinnen und Patienten, Eltern, Angehörigen und den überweisenden Ärzten ist für uns die Basis für eine gelungene Therapie.
Wir legen großen Wert auf eine angenehme, entspannte und persönliche Atmosphäre, da wir möchten, dass sich unsere Patientinnen und Patienten bei uns gut aufgehoben fühlen.
Sehr sympathische und kompetente Logopädin mit Einfühlungsvermögen.
Können wir nur weiterempfehlen!
Meine Tochter ist Autistin und deshalb nicht immer einfach. Das Praxisteam um Herrn Balzer kam damit aber mehr als gut klar!
Ich kann diese Praxis nur empfehlen! Hier wird individuell auf die Patienten eingegangen.
Kann ich nur empfehlen!
Meine Tochter macht riesen Fortschritte, seitdem sie hier in Behandlung ist.
Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, ihr habt meinem Sohn sehr geholfen.
Einfühlsames und professionelles Personal, kann ich wirklich nur empfehlen.
Mein Sohn ist nach seiner OP in Behandlung gekommen. Ich bin sehr zufrieden und er macht große Fortschritte.
Er geht auch jedesmal gerne dorthin.
Sehr freundliche, kreative und kompetente Mitarbeiter/innen, ebenso Herr Balzer selbst.
Es macht großen Spaß, mit diesem Team zu arbeiten.
Neben einer einwandfreien und deutlichen Aussprache sollten Logopäden viel Empathie und Geduld besitzen. Die Freude an der Arbeit mit Menschen sollte trotz professioneller Distanz spürbar sein.
Natürlich dürfen auch hörbare Fortschritte bei der Behandlung nicht fehlen. Bei der Therapie werden sowohl der Patient als auch dessen Angehörigen mit eingebunden.
Das Vorgehen sollte verständlich erklärt und das Ziel klar definiert worden sein.
Die Individualität des Patienten steht an erster Stelle und die Therapie kann jederzeit angepasst und nachkorrigiert werden.
Jeder Patient, egal in welchem Alter, vom Kind zum Senioren, kann von einem Logopäden behandelt werden, sobald Störungen im Bereich des Sprechens, der Sprache und der Stimme vorliegen.
Motorische Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schluckstörungen, muskuläre Schwäche oder Probleme bei Bewegungsabläufen benötigen logopädische Maßnahmen.
Nach der umfangreichen Anamnese, auch basierend auf den Informationen des überweisenden Arztes sowie ausführlicher Diagnostik wird für jeden Patienten eine individuelle Therapie nach Grundlagen anerkannter Verfahren der Logopädie erstellt.
Zur Verfügung stehen unterschiedliche Sprach-, Sprech- und Stimmübungen, aber auch Atemübungen und Techniken zum Erlernen der korrekten Bewegung und des Schluckens dienen zur Stabilisierung der Mundmotorik.
Die Beratung, der Austausch und die Anleitung zum häuslichen Training mit dem Patienten und dessen Angehörigen ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie.
Als Hilfsmittel stehen vielfältige Möglichkeiten in Form von Büchern, Bildkarten, Spielen, Computerprogrammen und therapeutische Werkzeuge zur Verfügung.
Die Kosten für eine logopädische Behandlung übernehmen die Krankenkassen bei Kindern bis zum 18. Lebensjahr komplett.
Gesetzlich versicherte Erwachsene tragen 10 % der Kosten zuzüglich der 10 € Rezeptgebühr selber.
Je nach abgeschlossenen Vertrag übernehmen private Krankenkassen die Kosten häufig komplett.
Am besten dort vorher einmal nachfragen, um Überraschungen zu vermeiden.
Sie möchten Ihre logopädische Behandlung lieber selber zahlen? Dann benötigen Sie hierfür nur ein Privatrezept Ihres Arztes.
Gesetzlich versicherte Patienten benötigen eine Überweisung des Arztes über eine Stimm-, Sprach- und Sprechtherapie. Diese wird mit dem Muster 14, der Heilmittelverordnung, ausgestellt.
Privat Versicherte erhalten ein Privatrezept.
Ohne diese Formulare ist eine logopädische Behandlung weder möglich, noch über die Krankenkassen abrechenbar.
Bei Kindern ist grundsätzlich der Kinderarzt der erste Ansprechpartner. Er stellt entweder direkt selber die Heilmittelverordnung aus oder überweist für weitere Diagnosen zum Facharzt.
Zum Beispiel entscheidet der Pädaudiologe oder der HNO-Arzt nach einem Hörtest über das weitere Vorgehen.
Bei funktionellen Störungen im Mundbereich sollte erst ein Kieferorthopäde oder Zahnarzt dies beseitigen und den Weg in die Therapie ebnen.
Erwachsene Patienten wenden sich zuerst an ihren Hausarzt, um dann gegebenenfalls einen Facharzt zurate zu ziehen.
In der Regel liegt die Dauer einer logopädischen Sitzung zwischen 30 und 60 Minuten. Häufig werden für die Behandlung auch 45 Minuten angesetzt.
Dies wird auf der Heilmittelverordnung vom überweisenden Arzt festgelegt. Pro Verordnung werden zehn Sitzungen verschrieben, die ein bis zweimal die Woche stattfinden.
Der erste Termin, der spätestens 14 Tage nach Ausstellung der Verordnung stattfinden darf, dient dem Kennenlernen und Vertrauen fassen.
Der Logopäde erstellt eine Anamnese und mittels unterschiedlicher Diagnostikmethoden werden die sprachlichen Fähigkeiten hinsichtlich Grammatik, Verständnis, Artikulation und Wortschatz getestet.
Probleme bei der Atmung, der Stimme oder des Schluckens werden überprüft.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird die Therapie geplant und das weitere Vorgehen erläutert.
Manche Babys haben Schwierigkeiten mit dem Trinken. Durch anatomische Probleme wie die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder muskuläre Schwäche können Stillprobleme entstehen.
Eine Stärkung der Muskulatur und Hilfestellung bei den korrekten Bewegungsabläufen kann hier Abhilfe verschaffen. Manchmal reicht dies nicht und es liegt ein zu kurzes Zungenband vor.
Hier kann der Logopäde optimale Voraussetzungen für die Zungenbandtrennung vorbereiten und die Nachbehandlung übernehmen.
Zu den häufigsten Sprachstörungen zählen unter anderem das Stottern, Poltern oder Lispeln. Bei der Dyslalie werden einzelne Laute weggelassen oder durch andere ersetzt. Bei der lexikalischen Störung fehlen aufgrund eines begrenzten Wortschatzes die passenden Wörter.
Beim Dysgrammatismus fehlt die Fähigkeit, den Satz in die korrekte grammatische Form zu bringen. Die Aphasie bezeichnet eine Sprachstörung, die durch ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde.
Durch Unfälle, Traumata, Hirnhautentzündungen oder Tumorerkrankungen ist das Sprechen, das zuvor normal funktionierte, eingeschränkt.
Ältere Menschen sind häufig durch Schlaganfälle oder Demenz davon betroffen.
Eine Sprachentwicklungsstörung bemerken Eltern häufig selber, wenn sie feststellen, dass ihr Kind Gleichaltrigen sprachlich hinterherhinkt.
Abgesehen von der Hilfe bei Stillproblemen macht eine logopädische Therapie, bei der das Kind aktiv teilnehmen soll, vor dem vierten Lebensjahr kaum Sinn. In Einzelfällen kann bei bestimmten Entwicklungsverzögerungen auch schon früher begonnen werden.
Generell ist das Vorschulalter ein guter Zeitpunkt, bei denen Kinder spielerisch eingebunden werden können.
Um den Schriftspracherwerb nicht zu gefährden, sollte rechtzeitig vor der Einschulung begonnen werden. In der Regel stellt der Kinderarzt bei den U-Untersuchungen den Bedarf fest.
Wenn man bedenkt, dass eine logopädische Sitzung meist nur einmal die Woche stattfindet, machen Übungen für zu Hause, bei denen Erlerntes gefestigt wird, durchaus Sinn.
Die Trainingseinheiten können nach Anleitung des Therapeuten spielerisch in den Alltag eingebaut werden.
Oftmals kommen hier Bildkarten oder Bücher zum Einsatz. Das Material erhalten Sie von Ihrem Logopäden.
Bitte wählen Sie den Praxisstandort, der Ihnen am besten passt, um einen Termin zu vereinbaren.